Ruth Buck in ihrem Atelier
Ruth Buck in ihrem Atelier
DOCK Archiv
Ruth Buck in ihrem Atelier
DOCK Basel,
In den Schaufenstern
eine Ausstellung von Simone Thiele

Vor über 10 Jahren haben Ruth und weitere Mitgründer:innen von DOCK beschlossen, lokaler Kunst mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Mit dem Einzug an die Klybeckstrasse begann das Pilotprojekt sich an der Schwelle zum öffentlichen Raum zu erproben. Als lebendiges Archiv und Dokumentationsstelle von lokaler Kunst ist DOCK seit 2009 in Kleinbasel angesiedelt und verleiht inzwischen knapp 300 Künstler*innen Sichtbarkeit. Die hybride Plattform aus Archiv, Kunstraum und Kunstausleihe agiert als lokaler Gegenentwurf und kritische Ergänzung zu den Leuchtturm-Institutionen, wie Ruth die grossen, gut geförderten und oftmals überregional und international ausgerichteten Museen und Galerien nennt. Der Grundgedanke von DOCK, das spartenübergreifende und transdisziplinäre Zusammenbringen und Vernetzen der hiesigen Kunst- und Kulturszene ohne Rangliste bildet den Grundbaustein der Aktivitäten und des wechselnden Jahresprogramms mit Ausstellungen, Diskursformaten und Vermittlungsangeboten.

Im Interview mit Out & About gibt Ruth Buck Einblicke in die Zeit der Erprobungen, ihre Motivation für das zeitgenössische Archiv, über den Prozess der Finanzierung, aktuelle Herausforderungen und Entwicklungspotentiale.

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Out & About: Woher kam damals Deine Motivation für die Gründung einer Dokumentationsstelle von regionaler Kunst und die Erforschung eines lebendigen Archivs?

Ruth Buck: In Basel wurden viele Künstler:innen vor Ort zu wenig wahrgenommen. Mein Eindruck war, dass nur bestimmte und immer wieder die gleichen von den Fördergremien gefördert wurden. Es gab verschiedene Gruppen von Künstler:innen, die sich von den anderen abgegrenzt haben. Man hat nicht zusammengearbeitet, sich eher gegenseitig konkurriert.  Da gab es wenig Übergreifendes. Ich mochte dieses abgrenzende Verhalten einiger Gruppen nicht und dass Künstler:innen vor Ort keine gemeinsame Plattform hatten, wo sie wahrgenommen wurden. Die internationale Szene in Basel war immer schon sehr markant und dort wurde viel Geld reingesteckt. Für regionale Künstler:innen passierte damals aber verhältnissmässig sehr wenig. 2005 habe ich dann mit einer Recherche begonnen, bin auf andere Künstler:innen zugegangen, habe mich ausgetauscht und dann mit anderen Mitstreiter:innen DOCK gegründet.

Vielfältigkeit (ein anderes Wort wäre  Diversität, Reichhaltigkeit, Fülle, Differenz, Chaos) ist ein Grundbaustein von DOCK. Es ist ähnlich wie bei einem Organismus oder in der Natur; Vielfalt ermöglicht Leben. Und das Leben wird lebendiger. Miteinander, mit dem Umfeld.

Das Archiv wurde mit der Idee gegründet, regionaler Kunst mehr Sichtbarkeit zu geben und die dort vertretenen Künstler:innen ohne Hierarchie, auf einer Ebene, zu präsentieren. Gleichzeitig ging es auch darum, interessiertem Publikum einen niederschwelligen Zugang zu ermöglichen. Gab es noch weitere Grundgedanken, die das Archiv beeinflusst haben; etwa Netzwerke zu ermöglichen?

Wir haben damals erstmal einen Verein gegründet, zu 3 Leuten und dann mit einer Recherche gestartet, als Basis für alles Weitere. Von Anfang an waren verschiedene Künstler:innen verschiedener Generationen involviert. Netzwerke waren ein wichtiges Thema darum haben wir zusammen mit der damaligen Abteilung Kultur einen „Roundtable“ organisiert, um die Akteur:innen vor Ort zur Frage des lokalen Archivs zu befragen. So wurden verschiedene Künstler*innen, Vermittler:innen, aber auch Vertreter:innen der Kunsthalle, weiterer Museen, Galerien, der Liste und alle Interessierten eingeladen, um sich mit der Frage des lokalen Archivs zu beschäftigen und damit, ob es so ein Archiv überhaupt braucht. Damals war „lokal“ eher ein Unwort. Während und durch diese Recherche und Befragungen ist gleichzeitig eine Art Netzwerk entstanden. Und von vielen Seiten wurde klar, dass es dieses Archiv braucht und das es gewünscht war. Dies war ein wichtiger Startpunkt.

Eine breite generationenübergreifende Community im engeren Sinne gab es damals nicht. Das Archiv mit dem wir dann angefangen haben, war erst noch relativ klein und instabil, etwas verwahrlost und stammte zum Teil noch aus seiner Zeit im Kasko. Dort wurde der Archivgedanke, wie auch an weiteren Offspace-Orten, wie Bern (Stadtgalerie) oder Luzern (jetzt Kunsthalle), seit Jahren gepflegt. Aus diesem Grundstock heraus haben wir begonnen ein loses Konzept zu entwickeln, das sich am Leitgedanken eines „lebendigen Archivs“ orientierte.

Der Aufbau von Netzwerken hat viele Jahre gedauert und wir wurden immer gefragt: Warum so viele Gebiete und warum so vielfältig? Eigentlich wollte das damals niemand. Immer fokussieren, was eben auch Abgrenzen meinen kann. Aber für mich war immer schon klar, dass Vielfalt ein grosses Potenzial hat.

Wie hat sich die Situation in der Kunstszene zu Heute verändert? Siehst Du eine Entwicklung in Bezug auf die Vereinzelung von damals?

Ich finde, sie hat sich sehr positiv verändert! Ich stelle fest, alle Involvierten, die an der Basis gearbeitet haben, haben wirklich tolle Arbeit geleistet. Auch wenn das nach Aussen am Anfang vielleicht nicht so wahrgenommen wurde und die ersten 10 Jahre ein andauender Existenzkampf waren, um Dock das Überleben zu sichern, weil die Finanzierung nur schwer zu bewerkstelligen war und viel Ressourcen verschlang. Aber jetzt im Nachhinein wird unsere Arbeit, was wir entwickelt haben und leisten, gesehen und anerkannt. Auch „lokale Kunst“ hat in der Zwischenzeit einen anderen Status. Das freut uns.

Die verschiedenen Szenen und auch geschlossene Künstler:innengruppen gibt es immer noch, aber sie sind offener geworden. Die gesellschaftlichen Entwicklungen haben all die Jahre unsere Anliegen unterstützt und uns gezeigt, dass wir gut im Zeitflow lagen. Der Aufbau von Netzwerken hat viele Jahre gedauert und wir wurden immer gefragt: Warum so viele Gebiete und warum so vielfältig? Eigentlich wollte das damals niemand. Immer fokussieren, was eben auch Abgrenzen meinen kann. Aber für mich war immer schon klar, dass Vielfalt ein grosses Potenzial hat. Wir haben dann verschieden Netzwerke in unser Programm aufgenommen, etwa die Fachhochschule Institut Kunst mit einer Jahresausstellung, das Atelier Mondial mit Künstler:innen aus anderen Ländern und das Kunsthistorische Seminar an der Universität. Dabei war das Netzwerk mit den Instituten sehr bedeutend für die Entwicklung von DOCK. Viele Praktikant:innen, zukünftige Vermittler:innen und Kurator:innen sind jetzt noch im DOCK involviert, wo auch immer sie sonst beruflich stehen. Und das ist einfach eine riesige Freude, wahrzunehmen wie das zusammenspielt. Das Netzwerken und der Austausch waren wichtige Bausteine, um die Kommunikation über die lokalen Künstler:innen und deren Sichtbarkeit im Gefüge der internationalen Kunststadt Basel in Gang zu setzen.

Du hast die herausfordernde finanzielle Lage angesprochen. Wie hat sich DOCK finanziert und wie hat sich die Situation entwickelt?

Es hat eine lange Strecke gedauert, bis DOCK dort angekommen ist, wo es jetzt ist. In unseren Jahresberichten kann man übrigens alle Veränderung und Entwicklungen nachlesen. Bei Beginn der Projektentwicklung um 2009 bis ca. 2019 war es nicht selbstverständlich Kulturarbeit überhaupt und angemessen zu bezahlen. Auch jetzt ist es immer noch ein Thema und keine Selbstverständlichkeit. Auch Kolleg:innen von anderen Off Spaces haben meine Intention diesbezüglich ungeheuerlich gefunden: „Vergesst es, das geht nicht.“ Für mich aber war es wichtig, dass Arbeit am „künstlerischen Humus“ bezahlt werden muss. Gratisarbeit war keine Option. 

Ich glaube, es geht im DOCK inzwischen nicht mehr ausschliesslich um Künstler:innen sondern auch darum, wo die Kunst in neue Kontext eintauchen neue Heimaten finden kann.

Die Konsequenz davon war, dass viel Zeit in das Fundraising investiert werden musste. Aber auch daraus haben sich nebst der Förderung wichtige und tragende Netzwerke entwickelt. Wir entwickeln uns in unserem Tempo – und da war die Finanzierung immer auch eine Bremse unserer Möglichkeiten. Zum Beispiel hat das Präsidialdepartment Basel, als wichtiger und geschätzter Förderstarter, die jahrelange Finanzhilfe, die sie in der Anfangszeit gesprochen haben, nie erhöht, obwohl sich das Projekt von Jahr zu Jahr professionalisiert hat und wir zu einer anerkannten Plattform herangewachsen sind. Einerseits waren wir natürlich beruhigt, über dieses Standbein, aber wir hatten uns schon etwas mehr Anerkennung in Form von Fördergeldern für unsere Arbeit gewünscht, was ja auch mehr Möglichkeiten in der Entwicklung bedeutet hätte. Wir mussten dann einfach feststellen, dass die Finanzierung schwierig bleibt, dass wir jedes Jahr aufs Neue keine Planungssicherheit haben und dass wir das als normal betrachten müssen und uns davon nicht stressen lassen dürfen. Leider trugen unsere Bemühungen einen lokale/en Mäzen:in zu gewinnen bisher keine Blüten. Das wäre schon ein geschätzter Booster.

Mit Blick in die Zukunft: Was bräuchte es für Veränderungen? Auch um Künstler:innen noch besser untereinander zu vernetzen? Braucht es Deiner Meinung nach überhaupt noch mehr und neue Netzwerke?

Ja, es ist nun eine gute Zeit sich in vielen Bereichen zu vernetzen, die meisten wollen das und viele sind daran interessiert. Ich glaube, es geht im DOCK inzwischen nicht mehr ausschliesslich um Künstler:innen sondern auch darum, wo die Kunst in neue Kontext eintauchen neue Heimaten finden kann. Da konnten wir die letzten Jahre mit Quartierprojekten und auch mit dem Standort an der Klybeckstrasse viel ausserhalb des White Cubes erproben. Dies hat auch zur Idee der Ausleihe geführt, die schon ein paar Jahre auf ihren Auftritt warten musste, da die Gelder fehlten. Nun aber ist sie am Durchstarten. Das neue Projekt fand Förderer und das Betriebsteam ist nun mit der professionellen Umsetzung beschäftigt.

Mit der Ausleihe versucht DOCK wie immer die Brücke zu der breiten Bevölkerung zu schlagen und damit auch kleinen Budgets originale Kunst in ihren Räumen zu ermöglichen und gleichzeitig das Budget der Kunstschaffenden aufzubessern. Daneben ist es auch schön, dass wir bei Firmen Interesse geweckt haben. Wer weiss wohin die weitere Reise geht? Grade jetzt in dieser wandelbaren Zeit wird sich DOCK nun mit neuer Crew wieder wandeln und verwandeln und gleichzeitig hoffentlich ein paar bestehende Teile weiter mittragen.

Glaubst Du, dass solche Strukturen, wie DOCK sie fördert, auch für ganz spezifische Zwecke gut sein können, etwa für feministischen Austausch? Hast Du da Ideen, oder wäre das ein Fokus, den DOCK noch verstärken könnte?

Feminismus war immer auch dabei; vielleicht nicht auf diese Art wie jetzt, so exponiert frisch und neu. Er zeigte sich in der Tat für die Sache. Für mich war/ist Feminismus und Aktivismus etwas Selbstverständliches und hängt für mich zusammen. Oft wurde/wird Feminismus auch in Arbeiten der Künstler:innen thematisiert. Off Spaces wurden oft von Frauen entwickelt und besonders nachhaltige Projekte, wie eben DOCK oder der Kasko haben lange Listen von engagierten Frauen. Die meisten davon haben zu Niedriglöhnen oder gratis gearbeitet. Immer mehr haben wir versucht, auch Männer für die Kulturarbeit zu gewinnen. Das ist uns teilweise gelungen. Natürlich ist es spannend dem feministischen Austausch und dessen Entwicklung jetzt auch im DOCK Platz zu geben und zu erproben was damit passiert.  Spannend ist es, diese Fragen generationenübergreifen anzugehen. Ich finde es wichtig am Puls der Zeit zu sein, wie jetzt im Wandel, manchmal ist man etwas voraus, manchmal mittendrin, manchmal ist es auch gut ganz woanders zu sein.

Spannend ist es, diese Fragen generationenübergreifen anzugehen. Ich finde es wichtig am Puls der Zeit zu sein, wie jetzt im Wandel, manchmal ist man etwas voraus, manchmal mittendrin, manchmal ist es auch gut ganz woanders zu sein.

Wo und wie setzten wir uns mit Feminismus auseinander? Sicher im Alltag. Oder in der eigenen künstlerischen Praxis, mit einem Projekt, in der Arbeit? Es ist unglaublich, dass dieses Thema immer noch viel Bedarf an Entwicklung hat. Ich bin immer wieder geschockt und kann nicht glauben, dass es immer noch ähnliche Probleme wie früher zu lösen gibt. Die Genderthematik ist dazugekommen und es gibt viel verschiedene Blickwinkel auf Gender. Das bringt neue Energie ins gewohnte System und schafft neue Möglichkeiten der Entfaltung. Das freut mich. Auch hier erscheint nun versteckte Vielfalt und erweitert so Vorstellungen. Und egal wo ich arbeite, wo ich bin, was ich tue wofür ich mich begeistere. Vielfalt, zusammen mit Offenheit und Neugier, transportiert mich immer wieder an einen neuen unbekannten Ort. An die Quellen neuer Sichten, Ideen und Möglichkeiten.

Findest Du Gemeinschaft und Netzwerk auch für den Wandel wichtig, von dem Du vorhin gesprochen hast?

Unter Wandel verstehe ich rauskommen aus dem, dass alles kapitalisiert werden soll. Neue Werte entdecken. Mehr Menschlichkeit. Wertschätzung, Zuneigung und Sorge tragen zur Natur (im weitesten Sinne) und zu allen Lebewesen und Ökosystemen. Die Gemeinschaft aller Wesenheiten entdecken. Gleichstellung von allen Lebewesen, bis zu den Kleinsten und zu den Unsichtbaren. Das ist nur möglich, indem der Blick gross und weit wird. Das kann auch entspannend wirken. Daraus entstehen fast von selbst Netzwerke und Gemeinschaften.

Vielfältigkeit (ein anderes Wort wäre  Diversität, Reichhaltigkeit, Fülle, Differenz, Chaos) ist ein Grundbaustein von DOCK. Es ist ähnlich wie bei einem Organismus oder in der Natur; Vielfalt ermöglicht Leben. Und das Leben wird lebendiger. Miteinander, mit dem Umfeld.

Im DOCK hat sich das „lebendige Archiv“ bewährt, das eben nicht nur Boxen da sind, sondern auch das Reden darüber, was in der Box drinsteckt, das Ausstellen und jetzt auch das Ausleihen. Dabei sind die Transportwege wichtig. Wie wird etwas transportiert? Die Nutzer:innen der Ausleihe holen die gemieteten Werke bei den Kunstschaffenden im Atelier ab. Eben auch hier Austausch ermöglichen. Dann entstehen neue Verbindungen. Die Frage der Netzwerke, ist auch deswegen extrem relevant, um herauszufinden, was alles zusammengetragen werden kann und was dabei Neues entsteht.

Das Archiv existiert sowohl analog vor Ort, als auch Online auf der Website. Allgemein gab es in den letzten Jahren einen grossen Wechsel im digitalen Bereich, vieles wurde digitalisiert. Warum hält DOCK an den physischen Boxen vor Ort fest?

Nach der Pandemie ist nochmal klar geworden, wie wichtig der persönliche Kontakt ist und dass jetzt wieder Zeit für persönliche Treffen ist und für Material. Ich vertraue, was auch immer gesellschaftlich passiert, ist auf eine Weise relevant und nicht zu bewerten, weil es Bewegung bringt und Veränderung in Gang setzt. Covid hatte natürlich viele Seiten, Seiten die schwer waren, aber auch solche, die interessantes und spannendes und neues ausgelöst haben und auf jeden Fall unsere Sinne geschärft haben. Im DOCK hat sich gezeigt, dass Besucher:innen die Materialboxen sehr schätzen, um Einblicke in die Welt der Kunstschaffenden zu bekommen, einen Schritt näher, als dass was die digitale Welt vermitteln kann. Wir nehmen dieses grosse Bedürfnis nach dem Haptischen wahr, etwas zu berühren wollen und berührt zu werden. Passt doch zur Kunst. Natürlich ist beides wichtig. Auch hier eine Vielfalt der Medien.

Gibt es noch etwas, was Du gerne teilen möchtest und was wir bis jetzt noch nicht besprochen haben?

Mich freut es sehr, wie sich DOCK gesamtheitlich über die Jahre entwickelt hat und einen Beitrag zur Gemeinschaft der lokalen Kunstschaffenden und deren Sichtbarkeit beitragen konnte. Darüber hinaus auch im Quartier wirken konnte.  Es ist wirklich viel passiert die letzten Jahre und alle Beteiligten haben viel initiiert. Gerade sind wir in einer herausfordernden Zeit, in der neue Lebensentwürfe am Entstehen sind und verantwortungsvolles Handeln Veränderung bewirken kann.

In Bezug auf die vielen Off Spaces in Basel ist es wünschenswert, wenn die verschiedenen Förderinstrumente und die Stiftungen sich mehr an den Bedürfnissen der Kunst- und Kulturschaffenden orientieren würden. Da finde ich, fehlt eine Austauschplattform zu den Fördernden hin. Um gemeinsam passende Formate zu entwickeln – ein Projekt für die Zukunft. Ansonsten konzentriere ich mich jetzt auf meine eigene künstlerische Weiterentwicklung und bin gespannt, wie sich DOCK mit neuem Team und neuen Projekten wandelt.

Vielen Dank für das Interview!

 

In den kommenden Monaten wir DOCK gemeinsam mit Out & About und Visarte Region Basel ein Vernetzungsangebot durch Studio Visits auf die Beine stellen. Kunstschaffende, Studierende und Kurator:innen sind dazu eingeladen, sich für das Programm „Peer to Peer“ anzumelden. Hier geht’s zu weiteren Informationen und zur Anmeldung: Link